Hodenschmerzen: 6 mögliche Ursachen und wann Sie zum Arzt sollten
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Hodenschmerzen: 6 mögliche Ursachen und wann Sie zum Arzt sollten

geschrieben von

Anna Roell
2 Juli, 2024

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Hodenschmerzen sind ein Symptom, das auf verschiedene gesundheitliche Probleme hinweisen kann. Die Hoden sind ein wichtiges Organ für die Fortpflanzung und reagieren sehr empfindlich auf Schmerzreize. Schmerzen in den Hoden, die länger als eine Stunde andauern, sollten von einem Arzt untersucht werden. Die Ursachen für Hodenschmerzen können vielfältig sein und reichen von kleineren Verletzungen, wie einer Prellung, bis hin zu ernsteren Erkrankungen wie Geschlechtskrankheiten oder Hodenkrebs. In diesem Blogartikel befassen wir uns mit der Frage, was genau Hodenschmerzen sind, welche Ursachen sie haben können und wann sie zu einem ernsten Problem werden. Leider zögern viele Männer (von Geburt an als männlich bezeichnet) aus Scham und Sorge, über gesundheitliche Probleme, die die Hoden betreffen, zu sprechen. 

Auch sexuell übertragbare Infektionen wie Gonorrhö, Chlamydien oder Genitalherpes können zu Hodenschmerzen führen. Wenn Sie in letzter Zeit ungeschützten Sex mit verschiedenen Partnern hatten und jetzt Hodenschmerzen haben, sollten Sie einen Test auf STIs in Betracht ziehen. Der vollständige STI-Test von Homed-IQ, der bequem zu Hause durchgeführt werden kann, testet anhand einer Blut- und Urinprobe auf Chlamydien, Gonorrhö, Trichomoniasis, HIV und Syphilis. Dieser Test bietet eine diskrete und wirksame Möglichkeit, sich über den Status Ihrer sexuellen Gesundheit zu informieren, ohne erst einen Arzt aufsuchen zu müssen. Alle Proben werden von einem zertifizierten Labor analysiert.


Inhaltsübersicht


Was sind Hodenschmerzen?

Hodenschmerzen bezeichnen Beschwerden oder Schmerzen, die im Bereich der Hoden auftreten und entweder einen oder beide Hoden betreffen können. Grundsätzlich wird zwischen kurzzeitigen (akuten) und langfristigen (chronischen) Schmerzen unterschieden, wobei akut das plötzliche Auftreten von Schmerzen bezeichnet und chronisch solche, die länger als 3 Monate anhalten.

Ab wann sind Hodenschmerzen gefährlich?

Wenn plötzlich starke Schmerzen auftreten, die länger als eine Stunde andauern, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Vor allem, wenn zusätzlich Symptome wie Schwellungen, Übelkeit und Erbrechen hinzukommen (Cleveland Clinic, 2023).

Welche Funktion und Bedeutung haben die Hoden?

Biologische Männer haben in der Regel zwei Hoden, die sich im Hodensack befinden. Zu den Hauptfunktionen der Hoden gehören die Produktion von Spermien – 200 Millionen Spermien werden täglich in den Hoden produziert – und die Produktion des Sexualhormons Testosteron. Dieses spielt eine wichtige Rolle bei den sekundären männlichen Geschlechtsmerkmalen wie Bartwuchs, Stimmbruch und Muskelaufbau. Die Hoden im Hodensack befinden sich außerhalb des Körpers, da hier einen niedrigere Temperatur herrscht, was bedeutend für die Spermienbildung ist. Die Nebenhoden (Epididymis) liegen jeweils auf den Hoden und dienen der Spermienspeicherung und dem Transport in die Samenleiter und zum Penis (Britannica, 2024).

Was sind die Ursachen von Schmerzen an den Hoden?

In der Abbildung finden Sie 6 Ursachen, die mit Schmerzen im Hoden in Verbindung gebracht werden. Die entsprechenden Erklärungen finden Sie im Text unten der Abbildung:

Hodenschmerzen

Quelle: hergeleitet von Cleveland Clinic, 2023

1 – Traumatische Ursache

Dies bezieht sich auf Verletzungen der Hoden, die durch folgende Umstände verursacht werden: 

  • Unfälle: Wie das Abrutschen vom Fahrradsattel. 
  • Sportverletzungen: Insbesondere bei Kontaktsportarten wie Fußball, Hockey oder Kampfsportarten können die Hoden getroffen werden, wenn sie nicht ausreichend geschützt sind. 
  • Gewalteinwirkung: Dazu gehören zum Beispiel Tritte oder Stöße in den Hodenbereich (Coward, 2023). 

2 – Infektionsbedingte Ursachen

  • Orchitis (Entzündung der Hoden): Hierbei handelt es sich um eine direkte Entzündung eines oder beider Hoden. Diese Entzündung kann durch bakterielle sexuell übertragbare Infektionen, z. B. Chlamydien und Gonorrhoe, virale Infektionen wie Mumps oder eine nahe gelegene Infektion, z. B. des Nebenhodens oder der Prostata, ausgelöst werden. 
  • Epididymitis (Entzündung der Nebenhoden): Schmerzen im Hoden können unter anderem durch eine Entzündung der Nebenhoden ausgelöst werden. Der Nebenhoden befindet sich im Hodensack oberhalb der Hoden. Diese Entzündung kann ebenfalls durch sexuelle Erreger, bakterielle Infektionen wie Harnwegsinfekte oder eine Hodentorsion (Verdrehung der Hoden) hervorgerufen werden und für mehrere Wochen andauern. Jährlich erkranken etwa 600.000 Jungen und Männer an dieser Entzündung. 
  • Epididymoorchitis: Diese Erkrankung liegt vor, wenn sowohl die Hoden als auch die Nebenhoden entzündet sind. 
  • Geschlechtskrankheiten: Sexuell übertragbare Infektionen (STIs), insbesondere Chlamydien und Gonorrhö, können zu Hodenschmerzen führen, da sie Entzündungen in den Hoden oder Nebenhoden verursachen (Harvard Health, 2023). 

3 – Probleme mit der Blutversorgung der Hoden

  • Hodentorsion: Hierbei handelt es sich um eine schmerzhafte Verdrehung der Hoden, was zur Folge hat, dass sie nicht mehr richtig durchblutet werden! Dieser Zustand erfordert sofortige (innerhalb von 6 Stunden) ärztliche Hilfe, um ein Absterben der Hoden zu verhindern. Dieser Zustand tritt oft ohne ersichtlichen Grund auf und tritt in 65 % der Fälle bei Personen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren auf, die bei der Geburt als männlich bezeichnet wurden. 
  • Varikozele: Dieser Zustand bezieht sich auf geschwollene Venen im Hodensack. In den meisten Fällen ist sie asymptomatisch, kann aber auch zu Hodenschmerzen führen. Varikozelen sollten unbedingt überwacht werden, da sie zu Unfruchtbarkeit führen können (Mayo Clinic, 2023; Harvard Health, 2019).

4 – Andere Erkrankungen

  • Nierensteine: Nierensteine sind kristallisierte Bestandteile des Urins, die sich als steinartige Gebilde in den Strukturen der Nieren festsetzen können. Männer sind im Allgemeinen häufiger von Nierensteinen betroffen als Frauen. Wenn die Nierensteine wandern und sich z. B. im Harnleiter festsetzen, kann dies zu starken krampfartigen Schmerzen führen, die bis in den Genitalbereich ausstrahlen, da die Nerven dieser Organe verbunden sind. Folglich werden in diesem Zusammenhang häufig Schmerzen in den Hoden empfunden.
  • Leistenbruch (Hernie): Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der Gewebe (meist des Darms) aus der Bauchdecke in der Leistengegend austritt, da eine Bauchdeckenschwäche vorliegt. Die Bauchwandschwäche kann angeboren oder erworben sein, zum Beispiel durch Übergewicht oder anhaltenden Husten. Sie kann zu Schmerzen in den Hoden führen, da die Schmerzen in den Genitalbereich ausstrahlen oder auf die Nerven drücken können, die die Hoden versorgen. 
  • Hydrozele: Auch Wasserbruch genannt, ist ein häufiger Zustand bei Neugeborenen. Im Hodensack sammelt sich Flüssigkeit an, weil der Leistenkanal offen geblieben ist. In den meisten Fällen bilden sie sich in den ersten Lebensjahren zurück (PennMedicine, 2022).

5 – Schwerwiegende Erkrankungen des Hodens

  • Hodenkrebs: Hierbei handelt es sich um eine bösartige Krebserkrankung, die in den meisten Fällen im Gewebe eines Hodens, seltener in beiden, entsteht. Obwohl Hodenkrebs im Allgemeinen selten ist – er tritt bei 1 von 250 Personen auf -, ist er die häufigste Krebsart bei Personen, die bei der Geburt als männlich angesehen wurden und zwischen 15 und 35 Jahre alt sind. Das wichtigste Anzeichen für Hodenkrebs ist ein schmerzloser Knoten oder eine Beule im Hode, er kann aber auch zu Hodenschmerzen führen. Wenn Hodenkrebs frühzeitig erkannt wird, ist er gut behandelbar (NHS, 2024).

6 – Idiopathische Ursachen

Von idiopathischen Ursachen spricht man, wenn Schmerzen in den Hoden ohne erkennbare Ursache auftreten. Bei manchen biologischen Männern treten beispielsweise chronische Hodenschmerzen auf, ohne dass sich die genaue Ursache feststellen lässt. Zögern Sie bei Schmerzen trotzdem nicht, einen Arzt aufzusuchen (Mayo Clinic, 2023).

Wer kann von Hodenschmerzen betroffen sein?

Hodenschmerzen können biologische Männer in jedem Alter betreffen. Insbesondere traumatische und infektiöse Ursachen können jeden im Laufe des Lebens treffen. Im Durchschnitt treten Hodenkrebs und Hodentorsion eher in jüngeren Jahren auf, während ältere Menschen eher Hodenschmerzen im Zusammenhang mit Nierensteinen oder Leistenbrüchen haben. 

Was kann ich tun um Hodenschmerzen vorzubeugen?

Um Hodenschmerzen vorzubeugen sollten regelmäßige Selbstuntersuchungen der Hoden durchgeführt werden, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Nutzen Sie bei sportlichen und anderen körperlichen Aktivitäten Schutzmaßnahmen und suchen Sie bei den ersten Anzeichen ungewöhnlicher Symptome einen Arzt auf (Mayo Clinic, 2023).

Sexuell übertragbare Infektionen und Hodenschmerzen

Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) sind eine häufige Ursache für Entzündungen der Hoden oder Nebenhoden, die zu Hodenschmerzen führen können. Da Schmerzen im Genitalbereich jedoch oft mit Scham verbunden sind, fällt es vielen Menschen schwer, einen Arzt aufzusuchen. Homed-IQ bietet die Möglichkeit, sich in der Anonymität der eigenen vier Wände auf vielfältige STIs testen zu lassen. Der vollständige STI-Test und der Basic 3 STI-Test prüfen gleich auf mehrere Krankheiten, darunter Chlamydien, Gonorrhoe und Trichimonie, wobei der Chlamydien-Test speziell auf diese Krankheit abzielt. 

Alle Tests, die auf sexuell übertragbare Infektionen testen, weisen eine diagnostische Lücke auf. Dies ist der Zeitraum zwischen einer möglichen Infektion und dem Zeitpunkt, an dem die Infektion durch einen Test nachgewiesen werden kann. Um genaue Ergebnisse zu erzielen, sollten die Tests entsprechend den Empfehlungen zu dem Zeitpunkt nach der möglichen Ansteckung durchgeführt werden. Umfangreiche Infos können Sie auf unseren Blogs “Wie funktioniert ein STI-Test?” und “Wann kann man sich auf STIs testen lassen?” finden.

Welche Symptome können zusammen mit Schmerzen der Hoden auftreten?

Hodenschmerzen können häufig zusammen mit anderen Symptomen auftreten. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht darüber, welche Symptome je nach Ursache der Hodenschmerzen ebenfalls auftreten können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genaue Ausprägung der Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein kann und wenn diese Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen, um frühzeitige Komplikationen zu vermeiden:  

Symptome bei InfektionenSchmerz und Schwellung

Rötung und Wärmegefühl des Hodensacks

Fieber und Schwäche

Schmerzen beim Wasserlassen
Symptome, bei sexuell übertragbaren ErkrankungenAusfluss aus dem Penis

Brennen beim Wasserlassen

Schmerzen in den Hoden

Schwellung des Hodensacks
Symptome bei HodentorsionPlötzliche, starke Schmerzen im Hoden

Schwellung und Rötung des Hodensacks

Übelkeit und Erbrechen
Symptome bei NierensteinenSchmerz, der in den Unterbauch und die Leistenregion ausstrahlt

Blut im Urin

Häufiges Wasserlassen und brennende Schmerzen beim Wasserlassen
Symptome bei HodenkrebsSchmerzloser Knoten im Hoden

Schweregefühl im Hodensack

Dumpfer Schmerz, der vom Hoden in den Unterleib und die Leistengegend ausstrahlt

Quelle: Coward, 2023; Cleveland Clinic, 2023

Wie sieht die Behandlung bei Schmerzen an den Hoden aus?

Die Behandlung richtet sich immer nach der Ursache der Schmerzen. Aus diesem Grund werden bei einem Arztbesuch zunächst eine körperliche Untersuchung und eine Anamnese durchgeführt. 

Allgemeine Maßnahmen

Bei Hodenschmerzen, insbesondere wenn sie durch ein Trauma verursacht wurden, z. B. durch einen Sturz mit Hodenprellung, können Kühlung, Hochlagerung des Hodens und Ruhe Linderung verschaffen. 

Medikamentöse Behandlung

  • Antibiotika: Wenn die Ursache der Schmerzen eine bakterielle Infektion ist, z. B. eine Nebenhodenentzündung oder eine sexuell übertragbare Infektion (STI), ist die Behandlung mit Antibiotika das Mittel der Wahl. Wenn eine STI vorliegt, ist es wichtig, dass Sie Ihre Sexualpartner darüber informieren, um eine weitere Infektion und Übertragung zu verhindern. 
  • Schmerztabletten: Schmerzmittel werden ebenfalls häufig bei infektiösen Ursachen verabreicht, da sie nicht nur die Schmerzen lindern, sondern auch entzündungshemmend wirken, wie z. B. Ibuprofen. 
  • Antivirale Medikamente: Antivirale Medikamente werden bei Virusinfektionen wie Mumps verabreicht, die eine Orchitis verursachen können. 

Chirurgische Behandlung

  • Hodentorsion: Bei einer Hodentorsion muss der Hoden sofort operiert werden, um ein Absterben des Hodens zu verhindern und eine ausreichende Durchblutung wiederherzustellen. 
  • Varikozele, Hydrozele oder schwere Hodenverletzungen: Ein chirurgischer Eingriff kann notwendig sein, wenn die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen und die Betroffenen starke Schmerzen haben. 
  • Hodenkrebs: In den meisten Fällen wird Hodenkrebs nach der Diagnose operativ entfernt. Je nach Art und Schwere der Erkrankung können jedoch zusätzliche Behandlungen wie Strahlen- oder Chemotherapie verschrieben werden.

Quelle: Cleveland Clinic, 2023

Zusammenfassung

Hodenschmerzen sind ein häufiges Symptom, das auf verschiedene gesundheitliche Probleme hinweisen und sowohl akut als auch chronisch sein kann. Besorgniserregend werden sie, wenn sie plötzlich auftreten, besonders intensiv sind oder länger als eine Stunde andauern, insbesondere wenn zusätzliche Symptome wie Schwellungen, Übelkeit oder Erbrechen auftreten. Die Hauptursachen für Hodenschmerzen lassen sich in sechs Kategorien einteilen: traumatische Ursachen, infektionsbedingte Ursachen, Durchblutungsstörungen, andere Erkrankungen wie Nierensteine oder Hernien, schwere Erkrankungen wie Hodenkrebs und idiopathische Ursachen. Die Behandlung von Hodenschmerzen hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab und kann medizinische Maßnahmen wie Antibiotika und Schmerzmittel, eine Operation bei Hodentorsion oder Hodenkrebs sowie unterstützende Maßnahmen wie Kühlung und Hochlagerung umfassen.

Referenzen

Coward, M. (n.d.). Testicular pain: Causes, treatment, and diagnosis. MedicalNewsToday. Retrieved July 2, 2024, from https://www.medicalnewstoday.com/articles/testicular-pain

LeWine, H. E. (2023, July 17). Epididymitis And Orchitis. Harvard Health. Retrieved July 2, 2024, from https://www.health.harvard.edu/a_to_z/epididymitis-and-orchitis-a-to-z

Testicle pain Causes. (n.d.). Mayo Clinic. Retrieved July 1, 2024, from https://www.mayoclinic.org/symptoms/testicle-pain/basics/causes/sym-20050942

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Utiger, R. D. (n.d.). Testis | Function, Structure & Location. Britannica. Retrieved July 1, 2024, from https://www.britannica.com/science/testis

Zieve, D., & Conaway, B. (n.d.). Kidney Stones (Nephrolithiasis) – Symptoms and Causes. Penn Medicine. Retrieved July 2, 2024, from https://www.pennmedicine.org/for-patients-and-visitors/patient-information/conditions-treated-a-to-z/kidney-stones

Über die Autorin

Anna Roell

Anna ist ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsökonomin mit dem Schwerpunkt Epidemiologie und verbindet ihre medizinischen und wissenschaftlichen Interessen. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für medizinische Inhalte zu schärfen und diese auf verständliche Weise zu vermitteln. Am meisten schätzt sie am Leben in Amsterdam die aufgeschlossene, aktive Einstellung der Menschen, die Märkte und die großartige Natur in der Umgebung.