Gesteigerter Appetit: 8 Gründe, die dahinterstecken könnten
Ernährung

Gesteigerter Appetit: 8 Gründe, die dahinterstecken könnten

geschrieben von

Anna Roell
24 Juni, 2024

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Das Gefühl, etwas essen zu wollen, oft ausgelöst durch den Geruch oder den Anblick von Lebensmitteln, wird als Appetit bezeichnet. Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass Ihr Appetit größer ist als sonst? Das kann viele Ursachen haben, von harmlosen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. In diesem Blog werden wir die Gründe für einen gesteigerten Appetit untersuchen und gehen auf acht Ursachen ein, die Ihren Appetit beeinflussen können.

Ein gesteigerter Appetit kann zum Beispiel durch Veränderungen der Schilddrüsenfunktion verursacht werden. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion wird der Stoffwechsel durch den erhöhten Hormonspiegel beschleunigt, was zu einem gesteigerten Energiebedarf führt und so das Hungergefühl verstärkt. Ein Schilddrüsentest von Homed-IQ kann helfen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen. Dieser Test kann zu Hause durchgeführt werden und die Proben werden in einem zertifizierten Labor analysiert.


Inhaltsübersicht


Was sind 8 Gründe für gesteigerten Appetit?

Das Bild zeigt die 8 Gründe, die mit einer Appetitsteigerung einhergehen und die wir im Laufe des Blogs Schritt für Schritt besprechen werden. 

Appetit

Quelle: eigene Darstellung

1- Mangel an Flüssigkeit

Ein Flüssigkeitsmangel im Körper kann oft zu einem verstärkten Hungergefühl führen, da der Körper die Durstsignale als Hunger fehldeutet, wenn wir nicht genug trinken. Dies kann dazu führen, dass wir mehr essen, obwohl wir eigentlich nur etwas trinken müssten. Es wird empfohlen etwas 6-8  Gläser Wasser pro Tag zu trinken (NHS, 2023). Diese Menge kann jedoch je nach individuellen Faktoren wie etwa dem Klima, der Bewegung und dem Gesundheitszustand verschieden sein. Flüssigkeitsmangel kann z. B. durch zu wenig Wasseraufnahme, verstärktes Schwitzen, heiße Temperaturen oder Gesundheitszustände, die zu einem erhöhten Flüssigkeitsverlust führen, wie Fieber, Erbrechen oder Durchfall, verursacht werden (Cleveland Clinic, 2023).

2 – Schlafmangel

Ausreichend und guter Schlaf spielt eine wichtige Rolle für den menschlichen Körper und die allgemeine Gesundheit. In den Niederlanden gibt einer von fünf Niederländern an, an Schlafproblemen zu leiden (Pacheco & Singh, 2023). Zu wenig Schlaf kann sich auch auf unser Essverhalten auswirken, denn Schlafmangel stört die Hormone, die unser Hungergefühl regulieren, und kann zu ungesunden Essensentscheidungen führen.

  • Einfluss von Schlafmangel auf die Hormonproduktion: Schlaf ist wichtig für die Regulierung unserer Hormone, einschließlich derjenigen, die unser Hungergefühl steuern. Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen, wird weniger Leptin produziert, das dafür sorgt, dass wir uns satt fühlen. Der Leptinspiegel steigt während des Schlafs an, was dazu führt, dass wir uns weniger hungrig fühlen. Schlafmangel senkt jedoch den Leptinspiegel und erhöht gleichzeitig die Produktion von Ghrelin, das unser Hungergefühl verstärkt (Egmond et al., 2022). 
  • Schlafmangel und schlechte Ernährungsentscheidungen: Schlafmangel führt häufig zu schlechten Ernährungsgewohnheiten, da Müdigkeit die Willenskraft schwächen und dazu führen kann, dass man eher zu ungesunden Snacks und größeren Portionen greifen (NHS, 2022). 
  • Längere Wachphasen und erhöhter Energiebedarf: Länger wach zu sein bedeutet auch, dass der Körper länger aktiv ist und daher mehr Energie benötigt. Dies kann auch zu einem erhöhten Hungergefühl führen, da der Körper versucht, den zusätzlichen Energiebedarf durch Essen zu decken. Besonders nachteilig kann sich dieser erhöhte Energiebedarf auswirken, wenn er mit schlechten Essgewohnheiten aufgrund von Schlafmangel kombiniert wird.

Im Allgemeinen wird eine Schlafdauer von 7 bis 9 Stunden pro Nacht empfohlen, obwohl diese Spanne von Person zu Person variieren kann. Neben der Schlafdauer ist aber auch die Qualität des Schlafs entscheidend (NHS, 2022). 

3 – Einnahme von Medikamenten

Medikamente können eine Vielzahl von Nebenwirkungen haben, darunter auch Auswirkungen auf Hunger und Appetit. Zu den Medikamentengruppen, die häufig mit Appetitveränderungen in Verbindung gebracht werden, gehören Kortikosteroide, Antidepressiva, Antipsychotika, Insulin und andere Diabetesmedikamente sowie hormonelle Verhütungsmittel. Diese Medikamente können auf unterschiedliche Weise wirken – einige wirken direkt auf den Stoffwechsel, während andere den Hormonspiegel oder die Neurotransmitter im Gehirn verändern. Die Medikamentengruppen haben folgende Funktionen:

MedikamentengruppeErklärung
KortikosteroideKortikosteroide sind Medikamente, die besonders bei starken Entzündungen und Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden. 
AntidepressivaDiese Medikamente werden zur Behandlung von Depressionen und anderen Stimmungsstörungen eingesetzt. 
Insulin und andere DiabetesmedikamenteInsulin und andere Diabetesmedikamente senken den Blutzuckerspiegel.
Hormonelle Verhütungsmittel (z.B. die Pille)Hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille werden primär zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt und können eine Befruchtung verhindern.

Wenn Sie feststellen, dass ein ständiger Appetit als Nebenwirkung Ihrer Medikamente auftritt und dies für Sie belastend ist, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Gemeinsam können Sie mögliche Alternativen oder zusätzliche Maßnahmen besprechen (University of Rochester, 2024). 

4 – Psychologische Faktoren

Stress beeinflusst unser Essverhalten oft stark und kann dazu führen, dass wir mehr essen. Unter Stress produziert unser Körper mehr Cortisol, das als Stresshormon bekannt ist. Dieses Hormon steigert unseren Appetit auf kalorienreiche und zuckerhaltige Lebensmittel, um uns in schwierigen Situationen mit Energie zu versorgen. Darüber hinaus kommt es häufig zu emotionalem Essen, wenn Menschen als Reaktion auf Stress zu Lebensmitteln greifen, die schnelle Befriedigung bieten, wie Schokolade, Weingummi oder Chips. Diese Lebensmittel, die oft reich an einfachen Kohlenhydraten sind, sättigen nur kurzfristig und können das Verlangen nach mehr Essen steigern (Harvard Health, 2021; Cleveland Clinic, 2020). Um emotionales Essen zu unterbrechen achten Sie auf: 

  1. Entwickeln Sie alternative Strategien zur Stressbewältigung.
  2. Führen Sie ein Ernährungstagebuch. 
  3. Planen Sie regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten, um Heißhungerattacken vorzubeugen.

Quelle: Mayo Clinic, 2022

5- Ernährung

Auch wie und was wir essen, hat Einfluss darauf, wie hungrig wir uns fühlen. Im Folgenden wird erläutert, welche Essgewohnheiten oder -entscheidungen dazu führen können, dass man häufiger hungrig ist.

  • Proteinmangel: Proteine sind essentielle Makronährstoffe und spielen eine wichtige Rolle in unserer Ernährung. Sie haben eine stark sättigende Wirkung. Wichtige Proteinquellen sind Sojaprotein, Bohnen, Nüsse und mageres, unverarbeitetes Fleisch sowie Milchprodukte (Mayo Clinic, 2022).
  • Ballaststoffmangel: Ballaststoffe helfen, die Verdauung zu verlangsamen, was zu einem längeren Sättigungsgefühl führt. Die empfohlene tägliche Proteinaufnahme für einen erwachsenen Menschen mit einem Gewicht von 68 kg beträgt 54 Gramm bei einem überwiegend sitzenden Lebensstil (0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht) und liegt zwischen 82 und 115 Gramm für körperlich aktive Personen (1,2 bis 1,7 Gramm pro Kilogramm) (Cleveland Clinic, 2023).
  • Zu wenig komplexe und zu viele einfache Kohlenhydrate: Bei einfachen Kohlenhydraten wie Weißzucker, Weißmehl und Süßigkeiten kommt es zu einem raschen Anstieg und Abfall des Blutzuckers. Das liegt daran, dass sie schnell verdaut werden und der Zucker sofort in die Blutbahn gelangt. Im Unterschied dazu enthalten komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte längere Zuckerketten sowie Ballaststoffe, die eine langsamere Verdauung fördern, den Blutzuckerspiegel gleichmäßiger ansteigen lassen und für ein längeres Sättigungsgefühl sorgen (Cherney, 2023).
  • Zu wenig gegessen: Wenn zu wenig Kalorien gegessen werden, fühlt sich der Körper nicht ausreichend mit Energie versorgt und sendet Hungersignale, die dazu anregen, mehr zu essen. Dieser anhaltende Mangel kann dazu führen, dass der Körper ständig Hunger verspürt.

In der Abbildung finden Sie einige Beispiele für Lebensmittel, die reich an Ballaststoffen, Proteinen und komplexen Kohlenhydraten sind. Das Lesen von Lebensmitteletiketten kann dabei unterstützen, eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. So können Sie die Inhaltsstoffe und Nährwertangaben einsehen, insbesondere die Mengen an Ballaststoffen, Eiweiß und komplexen Kohlenhydraten.

Appetit

Quelle: hergeleitet von Harvard Health, 2023

6- Medizinische Zustände 

Hinter einem ungewohnten, starken Hungergefühl können verschiedene Erkrankungen stecken. Aus diesem Grund erklären wir einige Krankheiten, die zu einem gesteigerten Appetit führen können, und wie sich diese Erkrankungen auf das Hungergefühl auswirken.

  1. Diabetes mellitus: Bei Diabetes handelt es sich um Erkrankungen, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Typ-1-Diabetes, eine Autoimmunerkrankung, tritt auf, wenn die Bauchspeicheldrüse wenig oder kein Insulin produziert, ein Hormon, das für den Transport von Zucker (Glukose) aus dem Blut in die Zellen notwendig ist. Bei Typ-2-Diabetes, einer Stoffwechselerkrankung, kann die Bauchspeicheldrüse zwar Insulin produzieren, aber die Körperzellen reagieren nicht mehr richtig darauf. Folglich kann bei Diabetes der Körper die Glukose nicht richtig nutzen, sodass er nicht ausreichend mit Energie versorgt wird. Um diese Energie zu erhalten, sendet der Körper weiterhin Hungersignale, was sich in einem gesteigerten Appetit äußert. 
  2. Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion): Bei dieser Krankheit produziert die Schilddrüse übermäßige Mengen der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), wodurch der Stoffwechsel beschleunigt wird. Das bedeutet, dass der Körper schneller Energie verbrennt, was den Energiebedarf erhöht, d. h. der Körper verlangt nach mehr Nahrung und der Appetit nimmt daher oft zu.
  3. Prämenstruelles Syndrom (PMS) und Schwangerschaft: Unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) versteht man eine Vielzahl von Symptomen, die viele Frauen in den Tagen vor ihrer Periode erleben. Während dieser Zeit und auch während der Schwangerschaft können hormonelle Schwankungen, insbesondere von Östrogen und Progesteron, das Hungergefühl verstärken. Während der Schwangerschaft benötigt der Körper zusätzliche Energie für die Entwicklung des Fötus, was zu einem erhöhten Appetit führt. 
  4. Psychische Erkrankungen: Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen können beeinflussen, wie und wie viel wir essen. Emotionaler Stress kann dazu führen, dass wir mehr essen wollen. Oft ist dies ein Versuch des Körpers, sich zu beruhigen oder sich besser zu fühlen.
  5. Cushing-Syndrom: Kennzeichnend für das Cushing-Syndrom ist eine erhöhte Ausschüttung des Hormons Cortisol, das unter anderem den Glukose- und Fettstoffwechsel beeinflusst. Die Überproduktion von Cortisol kann den Stoffwechsel zum Beispiel durch Veränderungen des Blutzuckerspiegels beeinflussen, was zu Heißhungerattacken und zu Gewichtszunahme führen kann. 

Quelle: Cleveland Clinic, 2019

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie regelmäßig ein ungewöhnlich starkes Hungergefühl verspüren und dieses von anderen Symptomen wie Gewichtsveränderungen, Müdigkeit oder Veränderungen des Wohlbefindens begleitet wird, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an einer dieser Krankheiten leiden. 

Möchten Sie sich selbst einen Überblick über die Veränderungen in Ihrem Appetit verschaffen, ohne einen Arzttermin vereinbaren zu müssen? 

Neben dem Schilddrüsentest, der eine mögliche Schilddrüsenüberfunktion anzeigen kann, bietet Homed-IQ auch einen Hormontest für Frauen und einen Blutzuckertest an. Der Hormontest für Frauen kann helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu überprüfen, während der Blutzuckertest den HbA1c-Wert misst, d. h. den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten drei Monate. Ein zu hoher Wert kann ein Hinweis auf Prädiabetes oder Diabetes sein.

7- Gesteigerter Energiebedarf

Menschen, die viel Energie verbrauchen, wie z. B. Sportler oder Menschen, die einen körperlich anstrengenden Beruf ausüben, haben oft ein verstärktes Hungergefühl. Sie verbrennen viele Kalorien und benötigen daher zusätzliche Nahrung, um ausreichend Energie zuzuführen. Auch während der Schwangerschaft oder in der Wachstumsphase von Jugendlichen kann der Appetit zunehmen, da der Körper in diesen Phasen mehr Nährstoffe für die Entwicklung benötigt. Solche Veränderungen des Appetits sind normal und sogar gesund, da sie den Bedürfnissen des Körpers entsprechen. Wenn Sie also in letzter Zeit vermehrt Sport getrieben haben, könnte Ihr erhöhter Appetit genau darauf zurückzuführen sein (West, 2023).

8- Essstörung

Auch Essstörungen können eine Ursache für gesteigerten Appetit sein. Ein Beispiel hierfür ist die Binge-Eating-Störung, bei der es häufig zu unkontrollierbaren Hungergefühlen und übermäßigem Essen kommt, die durch emotionale Probleme wie Stress oder Angst ausgelöst werden können. Bulimie Nervosa ist durch Essanfälle gekennzeichnet, die dann durch Erbrechen oder die Einnahme von Abführmitteln kompensiert werden, da die Betroffenen fürchten, an Gewicht zuzunehmen. Anorexia nervosa, auch Magersucht genannt, kann zu einem gesteigerten Appetit führen, wenn der Körper auf lange Fastenperioden und strenge Nahrungsbeschränkung reagiert. Im Falle einer Essstörung ist es unerlässlich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Essstörung und die ihr zugrunde liegenden Ursachen wirksam zu behandeln (Cleveland Clinic, 2017).

Zusammenfassung

Ein gesteigerter Appetit kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, von Hormonschwankungen, wie sie bei einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten, bis hin zu Dehydrierung, die oft fälschlicherweise als Hunger wahrgenommen wird. Auch Schlafmangel und bestimmte Medikamente können das Hungergefühl beeinflussen, indem sie die Hormone stören, die das Sättigungsgefühl steuern. Psychischer Stress kann zu emotionalem Essen führen, bei dem Menschen oft zu schnell sättigenden, ungesunden Lebensmitteln greifen. Auch ein natürlich erhöhter Energiebedarf, z. B. bei sportlicher Betätigung oder in Wachstumsphasen, kann den Appetit steigern. Ebenso zeigen Essstörungen wie Bulimie oder Anorexia nervosa häufig ein verändertes Appetitverhalten, das in den meisten Fällen eine professionelle Behandlung erfordert.

Referenzen

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Über die Autorin

Anna Roell

Anna ist ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsökonomin mit dem Schwerpunkt Epidemiologie und verbindet ihre medizinischen und wissenschaftlichen Interessen. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für medizinische Inhalte zu schärfen und diese auf verständliche Weise zu vermitteln. Am meisten schätzt sie am Leben in Amsterdam die aufgeschlossene, aktive Einstellung der Menschen, die Märkte und die großartige Natur in der Umgebung.