Die Menopause ist ein natürlicher Zeitpunkt im Leben einer Frau, der das Ende der Menstruation und der fruchtbaren Jahre markiert. Sie tritt in der Regel im Alter zwischen 45 und 55 Jahren ein. Der Übergang in die Menopause, auch bekannt als Wechseljahre oder Klimakterium, umfasst die Phase vor (Perimenopause) und nach (Postmenopause) diesem Zeitpunkt. Für viele Frauen ist der Übergang in die Menopause eine belastende Phase, da sie körperliche Veränderungen wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit sowie emotionale Herausforderungen erleben. Das Wissen über diese Phase und die damit verbundenen Veränderungen kann entscheidend dazu beitragen, diese Zeit besser zu bewältigen. Dieser Artikel befasst sich mit den wichtigsten Fragen rund um die Menopause, einschließlich der auftretenden Symptome und der Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche.
Während Alter, Symptome und Veränderungen im Menstruationszyklus Aufschluss darüber geben können, ob sich eine Frau in der Menopause befindet, kann auch ein Bluttest weiterhelfen. Ein Heimtest von Homed-IQ, wie der Hormontest für Frauen, kann Klarheit über die Gründe der auftretenden Symptome bringen. Dieser Test misst wichtige weibliche Hormone, die sich in dieser Zeit verändern, mit einem einfach durchzuführenden Bluttest. Alle Blutergebnisse werden in ISO-zertifizierten Laboren ausgewertet.
Inhaltsübersicht
- Was versteht man unter der Menopause?
- Sind Menopause und Wechseljahre dasselbe?
- Phasen bis und nach der Menopause
- Wann spricht man von verfrühter Menopause?
- Was sind die typischen Symptome in den Wechseljahren?
- Welche Erkrankungen stehen mit den Wechseljahren in Verbindung?
- Kann man in den Wechseljahren noch schwanger werden?
- Behandlungsmöglichkeiten während der Wechseljahre: ein Überblick
- Zusammenfassung
Was versteht man unter der Menopause?
Die Menopause ist offiziell definiert als der Zeitpunkt, an dem eine Frau seit 12 Monaten keine Periode mehr hat, und markiert das Ende der reproduktiven Jahre einer Frau. Das Eintreten dieses Zeitpunktes ist auf einen natürlichen Rückgang der Fortpflanzungshormone, insbesondere von Östrogen und Progesteron, zurückzuführen, die in den Eierstöcken produziert werden. Diese Hormone, chemische Botenstoffe im Körper, sind unter anderem für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Freisetzung von Eizellen entscheidend. Wenn die Eierstöcke keine Eizellen mehr freisetzen, sinkt der Hormonspiegel und der Übergang bis hin zur Menopause setzt ein (NIH, 2024).
Sind Menopause und Wechseljahre dasselbe?
Nein, Menopause und Wechseljahre sind nicht dasselbe. Die Menopause bezieht sich auf den Zeitpunkt, an dem eine Frau 12 Monate lang nicht menstruiert hat, während die Wechseljahre (oder Klimakterium) die gesamte Übergangszeit bis zur Menopause umfassen, einschließlich Perimenopause und Postmenopause. Diese Phasen werden im Folgenden erklärt.
Wann tritt die Menopause ein?
Die Menopause tritt in der Regel zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr ein, wobei das Durchschnittsalter bei 51 Jahren liegt. Es gibt jedoch eine Reihe von Faktoren, die den Zeitpunkt der Menopause beeinflussen können. Die genetische Veranlagung spielt eine große Rolle, aber auch Lebensstilfaktoren wie Übergewicht und Rauchen oder Autoimmunerkrankungen können zu einem früheren Einsetzen führen. Regelmäßige Menstruationszyklen und Geburten werden oft mit einem späteren Einsetzen in Verbindung gebracht (WHO, 2022).
Phasen bis und nach der Menopause
Die Phasen bis und nach der Menopause sind entscheidend für das Verständnis der hormonellen Veränderungen. Die Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Merkmale der Phasen der Wechseljahre:
Phase | Beschreibung |
Präperimenopause | Zeit vor den ersten hormonellen Veränderungen, in denen noch keine Symptome auftreten. |
Perimenopause | Hormonelle Schwankungen, unregelmäßige Menstruationsblutungen, Start von Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und leichte Stimmungsschwankungen Beginnt meist in den 40ern, dauert 4-10 Jahre. |
Menopause | 12 Monate ohne Menstruation, bedeutet das Ende der fruchtbaren Jahre |
Postmenopause | Zeit nach der Menopause können auftretende Symptome nachlassen, aber milde Symptome können noch für einige Jahre bestehen. Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose. |
Quelle: Cleveland Clinic, 2024
Wann spricht man von verfrühter Menopause?
Von einer verfrühten Menopause spricht man, wenn die Menopause vor dem 40. Lebensjahr auftritt. Wenn die Menopause im Alter zwischen 40 und 45 Jahren einsetzt, wird dies als frühzeitige Menopause bezeichnet. In beiden Fällen können medizinische Behandlungen notwendig sein. Betroffene Frauen sollten sich ärztlich beraten lassen, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen (Cleveland Clinic, 2024).
Was sind die typischen Symptome in den Wechseljahren?
Die folgende Abbildung zeigt die typischen Symptome, die sowohl vor als auch einige Zeit nach der Menopause auftreten können. Welche Symptome auftreten und wie stark sie sind, kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein und hängt unter anderem vom individuellen Hormonspiegel ab.
Quelle: hergeleitet von NHS, 2022
Zusätzliche Symptome die auftreten können:
Neben den klassischen Symptomen können auch noch Spannungen in der Brust, verstärkte PMS-Symptomatik und ein verstärkter Drang zu urinieren auftreten. Manche Frauen klagen auch über reduzierte sexuelle Lust, Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und Haarausfall.
Welche Erkrankungen stehen mit den Wechseljahren in Verbindung?
Aufgrund der hormonellen Umstellung haben Frauen in den Wechseljahren ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten, darunter:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
Frauen in den Wechseljahren haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das liegt daran, dass die schützende Wirkung der Hormone, insbesondere des Östrogens, nachlässt. Viele Frauen sind sich dieses erhöhten Risikos nicht bewusst, obwohl Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) etwa 50 % der Todesfälle bei Frauen nach der Menopause ausmachen. Wenn man die Symptome von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennt, die Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht und Bewegungsmangel gering hält und regelmäßig Blutuntersuchungen auf wichtige Indikatoren für die Herzgesundheit durchführen lässt, kann man Komplikationen frühzeitig erkennen.
Osteoporose:
Auch ein erhöhtes Risiko im Rahmen der Wechseljahre ist die Osteoporose. Osteoporose ist eine Krankheit, bei der die Knochendichte abnimmt und die Knochen porös und brüchig werden. Der Abfall des Östrogenspiegels spielt dabei eine zentrale Rolle, denn Östrogen ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Knochendichte. Bis zu 20 % des Knochenverlustes kann während der Wechseljahre auftreten und eine von zwei Frauen nach der Menopause entwickelt im Durchschnitt Osteoporose. Vorbeugende Maßnahmen wie eine Calcium– und Vitamin-D-reiche Ernährung sowie regelmäßige Bewegung können helfen, das Osteoporoserisiko zu verringern. Bewegung stärkt nicht nur die Knochen, sondern verbessert auch das Gleichgewicht und die Koordination, was Stürze und Knochenbrüche verhindern kann.
Quelle: NHS, 2023; PennMedicine, 2016
Sie wollen sich selbst einen Überblick verschaffen?
In den Wechseljahren erleben Frauen zahlreiche Veränderungen in ihrem Körper, die sich erheblich auf ihre Gesundheit auswirken können. Neben dem Hormontest für Frauen bietet Homed-IQ zwei weitere Tests an, die in dieser Lebensphase besonders wertvoll sein können und bequem von zuhause aus durchgeführt werden können: den Herzgesundheitstest und den Vitamin-D-Test.
Der Herzgesundheitstest liefert wichtige Informationen zur Beurteilung der Herzgesundheit, da Frauen in den Wechseljahren ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Ein weiteres häufiges Problem ist das erhöhte Osteoporoserisiko. Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Kalzium und der Erhaltung der Knochengesundheit. Mit dem Vitamin-D-Test von Homed-IQ können Frauen ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen, um sicherzustellen, dass sie ausreichend versorgt sind und das Osteoporoserisiko verringern. Alle Testergebnisse werden in zertifizierten Laboren analysiert.
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Kann man in den Wechseljahren noch schwanger werden?
In der Perimenopause, der Übergangsphase zur Menopause, ist eine Schwangerschaft möglich, aber aufgrund der nachlassenden Fruchtbarkeit unwahrscheinlich. Nach dem offiziellen Beginn der Menopause, definiert als 12 Monate ohne Menstruation, ist eine natürliche Schwangerschaft nicht mehr möglich (Scaccia, 2017).
Behandlungsmöglichkeiten während der Wechseljahre: ein Überblick
Die Wechseljahre (einschließlich aller Phasen und der Menopause) sind ein biologischer Prozess, der im Grunde keine medizinische Behandlung erfordert und ein normaler Teil des Alterns ist. Es gibt jedoch einige Aspekte, unter denen eine Behandlung angeraten ist. Die Behandlungen umfassen:
- Hormonelle Maßnahmen
- Nichthormonelle Maßnahmen
- Lebensstilveränderung
Wann sollte ich eine Behandlung in Erwägung ziehen?
Eine Behandlung in den Wechseljahren kann notwendig sein, wenn:
- … starke Symptome, wie vaginale Trockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, auftreten.
- … die Symptome das tägliche Leben und Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen.
- … durch die Menopause bedingte Gesundheitsrisiken wie Osteoporose erhöht sind.
Quelle: Mayo Clinic, 2023
Welche hormonellen Behandlungsformen gibt es?
Hormonersatztherapie (HRT):
Eine Hormonersatztherapie (HRT) hilft, den sinkenden Hormonspiegel in den Wechseljahren auszugleichen und kann viele der Symptome wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit lindern. Man unterscheidet zwei Formen:
Östrogentherapie | Östrogen-Gestagen-Therapie | |
Beschreibung | Einnahme von reinem Östrogen, um den Hormonverlust auszugleichen. | Kombination von Östrogen und Gestagen zur Reduzierung des Risikos von Gebärmutterkrebs. |
Formen | Pflaster, Pille, Creme, Vaginalring, Gel oder Spray. | Pille, Pflaster, Gel, Injektion. |
Geeignet für | Frauen ohne Gebärmutter, da reines Östrogen das Risiko für Gebärmutterkrebs erhöhen kann. | Frauen mit Gebärmutter, um das Risiko einer Verdickung der Gebärmutterschleimhaut zu vermeiden. |
Einsatz | In der Regel in der Perimenopause und frühen Postmenopause zur Behandlung schwerer Symptome. | Zur Behandlung von menopausalen Symptomen und zur Verringerung des Risikos von Gebärmutterkrebs. |
Quelle: Mayo Clinic, 2023; Endocrine Society, 2022
Welche nicht hormonellen Behandlungsmethoden gibt es?
Nichthormonelle Behandlungen richten sich nach den spezifischen Symptomen der Betroffenen und können verschiedene Ansätze umfassen:
- Medikamente für vasomotorische Symptome: Diese Medikamente helfen bei Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen.
- Vaginale Feuchtigkeitscremes und Gleitmittel: Diese Produkte lindern vaginale Trockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.
- Kalzium- und Vitamin-D-Ergänzungen: Diese Nahrungsergänzungsmittel unterstützen die Knochengesundheit und helfen, Osteoporose vorzubeugen.
- Psychologische Betreuung und Therapie: Unterstützung durch einen Therapeuten kann helfen, emotionale und psychische Herausforderungen zu bewältigen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Symptome und lassen Sie sich bezüglich möglicher Maßnahmen beraten (NHS, 2022).
Welche Maßnahmen des Lebensstils können die Wechseljahre unterstützen?
Allgemeine Tipps:
- Phytohormone: Hierunter versteht man Pflanzenstoffe, die eine ähnliche Wirkung wie körpereigene Hormone haben können. Lebensmittel wie Sojabohnen, Kichererbsen und Leinsamen enthalten Phytoöstrogene, die dazu beitragen können, hormonelle Schwankungen zu mildern. Allerdings ist die wissenschaftliche Datenlage nicht ganz eindeutig.
Bei Hitzewallungen:
- Trigger vermeiden: Scharfe und würzige Speisen, koffeinhaltige Getränke und Alkohol können Hitzewallungen auslösen. Versuchen Sie, diese zu vermeiden.
- Umgebung anpassen: Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl und tragen Sie leichte Kleidung, um Hitzewallungen zu lindern.
Bei vaginaler Trockenheit:
- Hilfsmittel: Nutzen Sie vaginale Feuchtigkeitscremes oder Gleitgele, um vaginale Trockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu reduzieren.
- Reizstoffe vermeiden: Vermeiden Sie parfümierte Seifen und Spülungen, die reizen können.
- Atmungsaktive Kleidung: Tragen Sie atmungsaktive Kleidung und vermeiden Sie eng anliegende Hosen.
- Kommunikation: Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Symptome, um Partnerschaftskonflikte zu vermeiden.
Maßnahmen zur Vorbeugung von Osteoporose:
- Kalzium- und Vitamin D reiche Ernährung: Integrieren Sie calciumreiche Lebensmittel wie Milchprodukte, grünes Blattgemüse und Mandeln sowie vitamin-D-reiche Lebensmittel wie fetten Fisch, Eier und angereicherte Milchprodukte in Ihre Ernährung, um einen Mangel vorzubeugen.
- Regelmäßige Bewegung: Bewegen Sie sich regelmäßig, denn Sport stärkt die Knochen und baut die Muskulatur auf. Besonders empfehlenswert ist körperliche Betätigung im Freien und in der Sonne, denn Vitamin D wird im Körper durch Sonnenlicht gebildet.
Maßnahmen zur Vorbeugung von kardiovaskulären Erkrankungen:
- Bewegung und gesundes Gewicht: Regelmäßige körperliche Aktivität hat eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch ein gesundes Körpergewicht ist wichtig, denn Übergewicht und Fettleibigkeit können das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten erhöhen.
- Nicht rauchen und wenig Alkohol: Rauchen ist einer der größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch der Alkoholkonsum sollte in Maßen gehalten werden, da übermäßiger Alkoholkonsum den Blutdruck und damit das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen kann.
- Regelmäßiges Testen: Regelmäßige Tests und die Überwachung von Risikofaktoren wie Cholesterin– und Blutzuckerwerten sind unbedingt erforderlich.
Maßnahmen bei psychischen Problemen:
- Entspannende und unterhaltsame Aktivitäten: Bauen Sie Aktivitäten in Ihren Tagesablauf ein, die Spaß machen und entspannend sind – sie können dazu beitragen, Ihre Stimmung zu stabilisieren und Stress abzubauen.
- Soziale Kontakte und Unterstützung: Gespräche und Zeit mit Freunden und Familie können Ihnen helfen, mit Gefühlsschwankungen besser umzugehen.
Quelle: Harvard Health, 2017; NHS, 2022
Zusammenfassung
Die Menopause ist der Zeitpunkt, an dem eine Frau seit 12 Monaten keine Regelblutung mehr hat und markiert das Ende der fruchtbaren Jahre. Die Menopause, auch Klimakterium genannt, umfasst die gesamte Übergangszeit vor und nach der Menopause, in der hormonelle Veränderungen auftreten. Typische Symptome sind Hitzewallungen, Scheidentrockenheit und Stimmungsschwankungen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören hormonelle Therapien, nicht-hormonelle Maßnahmen und Änderungen der Lebensweise. Eine frühzeitige ärztliche Beratung und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Referenzen
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Durnwald, C. P. (2016, March 18). Menopause And Osteoporosis: What’s The Connection? Penn Medicine. Retrieved July 16, 2024, from https://www.pennmedicine.org/updates/blogs/womens-health/2016/march/menopause-and-osteoporosis
Martin, K., Pinkerton, J., Santen, R., & Baum, H. (2022, January 24). Menopause Treatment. Endocrine Society. Retrieved July 16, 2024, from https://www.endocrine.org/patient-engagement/endocrine-library/menopause-treatment
Menopause. (2022, October 17). World Health Organization (WHO). Retrieved July 14, 2024, from https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/menopause
Menopause – Diagnosis and treatment. (2023, May 25). Mayo Clinic. Retrieved July 16, 2024, from https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/menopause/diagnosis-treatment/drc-20353401
Menopause: What It Is, Age, Stages, Signs & Side Effects. (n.d.). Cleveland Clinic. Retrieved July 14, 2024, from https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/21841-menopause
Merz, B. (2017, March 20). Nonhormonal treatments for menopause. Harvard Health. Retrieved July 16, 2024, from https://www.health.harvard.edu/womens-health/nonhormonal-treatments-for-menopause
Murrell, D. (2017, May 3). Menopause or Pregnant: Learn the Signs. Healthline. Retrieved July 16, 2024, from https://www.healthline.com/health/menopause-or-pregnant
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