Wie viel Cholesterin pro Tag?
Cholesterin und Lipide

Cholesterin – ab wann ist es zu viel ?

geschrieben von

Cornelia Grabmeier
26 Juni, 2024

Medizinisch geprüfter Artikel Alle HOMED-IQ-Inhalte werden von medizinischen Fachpersonal überprüft

Cholesterin, eine fettähnliche Substanz, die oft als Bösewicht der Ernährungswelt dargestellt wird, ist in unserem Körper sowohl Segen als auch Fluch. Die “Schattenseiten” des Cholesterins sind nicht unbegründet: Ein hoher Cholesterinspiegel im Blut wird mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes in Verbindung gebracht, zwei Krankheiten, die in unserer Gesellschaft immer häufiger auftreten (Cleveland Clinic, 2022). Doch wie bei so vielen Dingen im Leben kommt es auf das richtige Maß an, denn ein ausgewogener Cholesterinspiegel ist der Schlüssel zur Erhaltung unserer Gesundheit. Die Kehrseite ist, dass Cholesterin für unseren Körper unentbehrlich ist, da es beispielsweise ein wesentlicher Bestandteil unserer Zellmembranen und eine Vorstufe lebenswichtiger Hormone ist.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Grundlagen des Cholesterins und gibt Antworten auf die Frage: Wie viel Cholesterin sollte man wirklich täglich zu sich nehmen?

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Inhaltsverzeichnis


Was ist Cholesterin?

Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die in jeder Körperzelle vorkommt und für viele lebenswichtige Funktionen wichtig ist. Zum einen spielt es eine zentrale Rolle bei der Bildung von Zellmembranen. Darüber hinaus dient Cholesterin als Grundbaustein für die Produktion bestimmter Hormone, die vielfältige Prozesse im Körper steuern, wie zum Beispiel die Sexualhormone (Östrogen oder Testosteron). Außerdem wird Cholesterin für die Bildung von Vitamin D benötigt, das für die Knochengesundheit und die Regulierung des Kalziumspiegels im Blut wichtig ist (CDC, 2024).

Der größte Teil des Cholesterins wird neben dem Darm vor allem in der Leber gebildet, die täglich eine beträchtliche Menge produziert, um den Bedarf des Körpers zu decken. Darüber hinaus kann Cholesterin auch über die Nahrung aufgenommen werden, insbesondere über tierische Produkte wie Fleisch, Eier und Milchprodukte (Heumann, 2024).

Arten von Cholesterin

Da Cholesterin nicht wasserlöslich ist, kann es nicht einfach im Blut transportiert werden. Stattdessen wird es von speziellen Molekülen, den so genannten Lipoproteinen (bestehend aus Fett (Lipid) und Eiweiß), durch die Blutbahn transportiert. Diese Transportmittel (Vehikel) bringen Cholesterin zu den Zellen, die es benötigen, und transportieren überschüssiges Cholesterin zurück zur Leber, wo es weiterverarbeitet oder ausgeschieden wird. Die wichtigsten Lipoproteine im Körper sind die Low-Density-Lipoproteine (LDL) und die High-Density-Lipoproteine (HDL), die unterschiedliche Aufgaben bei der Regulierung des Cholesterinspiegels haben (Prof. Dr. Püschel, 2022).

LDL-Cholesterin (Low-Density Lipoprotein)LDL-Cholesterin wird oft als „böses“ Cholesterin bezeichnet. LDL transportiert Cholesterin im Blut von der Leber zu dem Gewebe. Wenn jedoch zu viel LDL-Cholesterin im Blut vorhanden ist, kann es sich an den Wänden der Arterien ablagern. Diese Ablagerungen, die so genannten Plaques, können die Arterien verengen und verhärten, was auch als Atherosklerose bezeichnet wird. Diese Verengung der Arterien wiederum vermindert den Blutfluss und kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Herzinfarkt und Schlaganfall führen.
HDL-Cholesterin (High-Density Lipoprotein)HDL-Cholesterin wird als „gutes“ Cholesterin bezeichnet. HDL transportiert überschüssiges Cholesterin im Blut zurück von dem Gewebe zur Leber, wo es abgebaut und schließlich aus dem Körper ausgeschieden wird. Auf diese Weise trägt HDL dazu bei, die Arterien frei von Cholesterinablagerungen zu halten und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Ein höherer HDL-Spiegel im Blut ist daher mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.
Quelle: CDC, 2024.

Wann ist der Cholesterinspiegel erhöht?

Ein erhöhtes Risiko für cholesterinbedingte gesundheitliche Komplikationen besteht, wenn bestimmte Bedingungen oder Faktoren vorliegen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich Cholesterin in den Arterien ablagert und gesundheitliche Komplikationen verursacht. Diese Risikofaktoren lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen: genetische Faktoren, Faktoren des Lebensstils, medizinische Faktoren und altersbedingte Faktoren:

Ursachen für hohe Cholesterinwerte

Quelle: Hergeleitet von Cleveland Clinic, 2022

Genetische Faktoren

Studien zufolge ist einer von 200/400 Menschen von Hypercholesterinämie betroffen, einer Erbkrankheit, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % an die Nachkommen weitergegeben wird. Bei dieser Erkrankung kann der Körper LDL-Cholesterin nicht effektiv abbauen, was zu hohen LDL-Werten führt. Menschen mit diesem Gendefekt haben oft schon in jungen Jahren ein stark erhöhtes Risiko für Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Toft-Nielsen, F. et al., 2022).

Lebensstilbezogene Faktoren

Die Lebensgewohnheiten spielen eine wesentliche Rolle bei der Bestimmung des Cholesterinspiegels und der damit verbundenen Risikoerkrankungen. Einige der wichtigsten Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Lebensweise sind:

  • Ungesunde Ernährung: Eine Ernährung, die reich an gesättigten Fettsäuren und Transfetten ist, kann den LDL-Cholesterinspiegel erhöhen. Lebensmittel wie fettes Fleisch, Vollmilchprodukte, frittierte Speisen und verarbeitete Snacks tragen zu erhöhten Cholesterinwerten bei.
  • Rauchen: Rauchen senkt den HDL-Cholesterinspiegel und schädigt die Blutgefäße, was die Wahrscheinlichkeit von Plaquebildung und Atherosklerose erhöht.
  • Mangelnde körperliche Aktivität: Bewegungsmangel kann zu einem Anstieg des LDL-Cholesterins und zu einem Abfall des HDL-Cholesterins führen. Bewegungsmangel trägt somit zu einer erhöhten Anfälligkeit für Erkrankungen bei.
  • Chronischer Stress: Chronischer Stress kann ebenfalls zu erhöhten Cholesterinwerten beitragen, da dieser den Hormonhaushalt beeinflusst, was wiederum dazu führt, dass der Körper vermehrt Cholesterin produziert.

Quelle: Cleveland Clinic, 2022

Medizinische Faktoren

Bestimmte medizinische Bedingungen und Krankheiten können ebenfalls zu einem erhöhten Risiko für hohe Cholesterinwerte führen:

  • Diabetes: Menschen mit Diabetes haben häufig erhöhte LDL- und Triglyzeridwerte und niedrige HDL-Werte. Außerdem leiden Diabetiker häufig unter hohen Blutzuckerwerten, die zur Bildung von Plaques in den Arterien beitragen.
  • Übergewicht: Fettleibigkeit ist mit höheren Triglyceridwerten, höheren LDL-Cholesterinwerten und niedrigeren HDL-Cholesterinwerten verbunden, was sich auf Folgeerkrankungen auswirken kann.  
  • Bluthochdruck: Bluthochdruck kann die Arterien schädigen und das Risiko von Cholesterinablagerungen erhöhen.
  • Nieren- oder Lebererkrankungen:Diese Erkrankungen können den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Cholesterin beeinflussen, was zu erhöhten Cholesterinwerten führt.

Quellen: CDC, 2024Hexal, 2024

Alter- und Geschlechtsbedingte Faktoren

  • Alter: Das Risiko für einen hohen Cholesterinspiegel steigt mit dem Alter, da der Körper mit zunehmendem Alter das Cholesterin nicht mehr so gut aus dem Blut entfernen kann wie in jungen Jahren.
  • Geschlecht: Bis zum Alter von etwa 55 Jahren (oder bis zur Menopause) haben Frauen tendenziell niedrigere LDL-Werte als Männer. Männer haben jedoch tendenziell niedrigere HDL-Cholesterinwerte als Frauen.

Quelle: CDC, 2024.

Empfohlene Cholesterinzufuhr

Der Körper produziert täglich etwa 700 bis 900 mg Cholesterin selbst, weshalb bei der Nahrungsaufnahme Vorsicht geboten ist. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, nicht mehr als 300 mg Cholesterin pro Tag zusätzlich mit der Nahrung aufzunehmen, wobei diese Menge bereits in einem Ei enthalten ist. Studien haben gezeigt, dass eine Überschreitung dieser Menge mit einem erhöhten Risiko für Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist, insbesondere bei Personen, die bereits eine Veranlagung für diese Erkrankungen haben.

Wie macht sich ein erhöhter Cholesterinspiegel bemerkbar?


Ein erhöhter Cholesterinspiegel selbst verursacht keine direkten Symptome. Er ist jedoch häufig mit langfristigen Erkrankungen verbunden, die im Folgenden beschrieben werden.

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Risiken und Auswirkungen eines hohen Cholesterinspiegels

Ein hoher Cholesterinspiegel kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, darunter:

  • Arterienverkalkung (Arteriosklerose): Hohe LDL-Cholesterinwerte können zur Bildung von Plaques in den Arterien führen. Diese Ablagerungen verengen die Arterien und erhöhen das Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder können die Durchblutung in Beinen und Armen beeinträchtigen.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dies umfasst Herzinfarkt, Brustschmerzen und Schlaganfall.
  • Diabetesrisiko: Menschen mit hohen LDL-Cholesterinwerten haben ein erhöhtes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Quellen: Mayo Clinic, 2023; Cleveland Clinic, 2022.

Methoden zur Senkung des Cholesterinspiegels

Es gibt verschiedene Methoden, um den Cholesterinspiegel zu senken:

  1. Ernährungsumstellung:
    • Reduzieren Sie gesättigte Fette und Transfette: Gesättigte Fettsäuren und Transfette erhöhen den LDL-Cholesterinspiegel im Blut stärker als andere Fette. Gesättigte Fettsäuren sind in tierischen Produkten wie Fleisch, Eiern und Vollmilchprodukten enthalten. Transfette sind häufig in verarbeiteten Lebensmitteln und Backwaren enthalten.
    • Essen Sie Cholesterinsenkende Lebensmittel: Wählen Sie cholesterinsenkende Lebensmittel wie Äpfel, die Pektin enthalten, das den LDL-Cholesterinspiegel senkt. Außerdem sollten Sie Lebensmittel wählen, die ungesättigte Fette enthalten (z. B. Nüsse, Samen, Avocados und Fisch), da diese sich positiv auf den Gesamtcholesterinspiegel und den LDL-Cholesterinspiegel auswirken.
  2. Regelmäßige körperliche Aktivität: Mindestens 30 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Tag (z. B. Gehen, Schwimmen, Radfahren) können dazu beitragen, den HDL-Spiegel zu erhöhen und den LDL-Spiegel zu senken.
  3. Gewichtsabnahme:
    • Studien zeigen, dass bereits eine Gewichtsreduktion von 5-10 % zu einer deutlichen Senkung der Triglyceride, des Gesamtcholesterins und des LDL-Cholesterins führt (Brown, J. D., et al., 2016). 
  4. Medikamentöse Behandlung:
    • In einigen Fällen können cholesterinsenkende Medikamente erforderlich sein, um den Cholesterinspiegel unter Kontrolle zu halten. Sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Vertrauens.
  5. Verzicht auf Rauchen:
    • Rauchen schädigt die Blutgefäße und senkt den HDL-Spiegel. Der Verzicht auf das Rauchen kann helfen, einen gesunden Cholesterinspiegel zu erhalten.

Quellen: Müller, C. et al., 2024; Rehberg, C., 2024.

Cholesterinquellen in der Ernährung

Cholesterin ist vor allem in tierischen Produkten enthalten. Einige häufige Quellen sind:

  • Fleisch und Geflügel: Besonders in fettigen und verarbeiteten Varianten.
  • Milchprodukte: Insbesondere Vollmilch, Käse und Butter.
  • Eier: Vor allem das Eigelb enthält Cholesterin.
  • Fisch und Meeresfrüchte: Einige Sorten enthalten ebenfalls Cholesterin, sind aber oft auch gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren.

Da der Körper jedoch selbst Cholesterin produziert, sind diese Lebensmittel mit Vorsicht zu genießen. Um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, sollten auch Lebensmittel mit cholesterinsenkenden Eigenschaften verzehrt werden. 

Cholesterinsenkende Lebensmittel

Quelle: Hergeleitet von Heilkraft der Natur, n.d.

Zusammenfassung

Cholesterin ist ein lebenswichtiger Stoff im Körper, der für bestimmte Funktionen im menschlichen Organismus von großer Bedeutung ist. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen LDL-Cholesterin (dem “schlechten” Cholesterin) und HDL-Cholesterin (dem “guten” Cholesterin) anzustreben, da zu viel LDL-Cholesterin zu Folgeerkrankungen führen kann, z. B. zu einer erhöhten Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit einer gesunden Ernährung, regelmäßiger körperlicher Bewegung und gegebenenfalls ärztlicher Beratung können Sie Ihren Cholesterinspiegel unter Kontrolle halten und so aktiv dazu beitragen, Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten.

Referenzen


Brown, J. D., Buscemi, J., Milsom, V., Malcolm, R., & O’Neil, P. M. (2016). Effects on cardiovascular risk factors of weight losses limited to 5-10. Translational behavioral medicine, 6(3), 339–346. https://doi.org/10.1007/s13142-015-0353-9

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Über die Autorin

Cornelia Grabmeier

Cornelia hat an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Biologie mit Schwerpunkt Neurobiologie studiert. Derzeit lebt sie in den Niederlanden und studiert Management und Entrepreneurship in Health and Life Sciences an der Vrije Universiteit in Amsterdam. Sie ist sportlich und gesundheitsorientiert aktiv, reist gerne und hat eine Leidenschaft dafür, Wissenschaft einem breiten Publikum zugänglich zu machen und es durch die Vermittlung faszinierender Themen zu begeistern.