sexuell übertragbare Infektionen
Geschlechtskrankheit

Kann man sexuell übertragbare Infektionen (STIs) von einem Toilettensitz bekommen?

geschrieben von

Anna Roell
10 August, 2024

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Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) sind Infektionen, die durch verschiedene Erreger verursacht werden und in erster Linie durch intimen Haut-zu-Haut-Kontakt im Rahmen von Geschlechtsverkehr übertragen werden. In den letzten Jahren ist die Zahl der STIs in Europa gestiegen. So stieg die Zahl der gemeldeten Fälle von Gonorrhoe, auch bekannt als Tripper und eine der häufigsten bakteriellen sexuell übertragbaren Infektionen, um 48 % im Vergleich zum Vorjahr (ECDC, 2024). Wenn es um die Nutzung öffentlicher Toiletten geht, haben viele Menschen Bedenken, sich mit Keimen oder Krankheiten zu infizieren. Aber kann man sich dort auch mit einer STI anstecken? Dieses Risiko ist sehr unwahrscheinlich! Trotzdem sind viele Menschen diesbezüglich besorgt, besonders wegen des direkten Hautkontakts und da öffentliche Toiletten von vielen Menschen genutzt werden. Ein entscheidender Aspekt in der Prävention von sexuell übertragbaren Infektionen ist das Wissen über die Übertragungswege, um unnötige Sorgen zu vermeiden und sich zu schützen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum das Risiko, sich über einen Toilettensitz mit einer STI anzustecken, sehr gering ist und erhalten wichtige Informationen zur Prävention von STIs.

Neben einer umfassenden Aufklärung über sexuell übertragbare Infektionen, die nachweislich zu mehr geschütztem Geschlechtsverkehr führt, sind regelmäßige Tests auf STIs entscheidend für die Prävention (WHO, 2023). Da viele Infektionen anfangs symptomlos verlaufen und unbemerkt weitergegeben werden können, sollten Sie sich testen lassen, wenn Sie wechselnde Sexualpartner haben, in einer neuen Beziehung sind, ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten oder Sie einfach so einen Einblick in Ihre Gesundheit gewinnen möchten. Viele Menschen scheuen jedoch den Gang zum Arzt. Homed-IQ bietet die Möglichkeit, sich diskret von zu Hause aus testen zu lassen. Mit dem Chlamydien- und Gonorrhoe-Test können Sie sich auf die beiden häufigsten bakteriellen sexuell übertragbaren Infektionen testen lassen. Alle Testergebnisse werden in ISO-zertifizierten Laboren ausgewertet.


Inhaltsübersicht


Was sind sexuell übertragbare Infektionen (STIs)?

Sexuell übertragbare Infektionen (STIs – sexually transmitted infections) werden durch Erreger wie Bakterien, Viren und Parasiten verursacht und hauptsächlich durch sexuellen Kontakt verbreitet. Diese Infektionen betreffen sowohl Männer als auch Frauen und können sich durch unterschiedliche Symptome äußern oder völlig symptomlos verlaufen. So treten bei der bakteriellen Gonorrhoe bei bis zu 50 % der Frauen häufig keine oder nur sehr geringfügige Symptome auf (Martín-Sánchez et al., 2020). Wenn Symptome auftreten, können sie Ausfluss/ Schmerzen beim Wasserlassen oder genitale Geschwüre/Wunden umfassen. STIs stellen eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar, da sie unbehandelt zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen können und mit Krebserkrankungen und Unfruchtbarkeit in Verbindung stehen (YaleMedicine, 2024).

Einige STIs, wie Chlamydien, Gonorrhoe, Syphilis und Trichomoniasis, sind heilbar, wenn sie entsprechend behandelt werden. Andere, die durch Viren verursacht werden, wie Herpes, HIV, HPV und Hepatitis B, sind nicht immer heilbar, aber oft gut behandelbar (Cleveland Clinic, 2023). Die gängigsten STIs lassen sich entsprechend den Erregern, die sie verursachen, unterteilen in:

Erreger Infektion (Erregername)

Bakterien
Chlamydien (Chlamydia trachomatis),

Gonorrhoe (Neisseria gonorrhoeae),

Syphilis (Treponema pallidum)

Viren
HPV (Humanes Papillomavirus), 

Herpes simplex (Herpes simplex virus),

HIV (Humanes Immundefizienz-Virus),

Hepatitis B (Hepatitis B virus)
ParasitenTrichomoniasis (Trichomonas vaginalis)

Quelle: WHO, 2024

Kann man sich über einen Toilettensitz mit einer STI anstecken?

Viele Menschen fragen sich, ob es möglich ist, sich auf einer Toilette, insbesondere einer öffentlichen Toilette, mit einer sexuell übertragbaren Infektion anzustecken. Diese Sorge beruht oft auf einem Missverständnis darüber, wie STIs tatsächlich übertragen werden. Die Vorstellung, dass Toiletten schmutzig und voller Keime sind, sowie das Stigma, das mit STIs verbunden ist, verstärken diese Befürchtungen zusätzlich. Die gute Nachricht ist, dass es höchst unwahrscheinlich ist, sich über einen Toilettensitz mit einer STI zu infizieren. Hier sind die Gründe dafür:

  1. Überlebensfähigkeit der Keime: Die Erreger, die STIs verursachen, sind außerhalb des menschlichen Körpers nicht lange, höchstens ein paar Sekunden, überlebensfähig. Sie benötigen eine warme und feuchte Umgebung, die ein kalter und trockener Toilettensitz nicht bietet. 
  2. Übertragungsbedingungen: Die Haut, die mit einem Toilettensitz in Berührung kommt, ist normalerweise unverletzt und intakt, ohne offene Wunden oder Schleimhäute, durch die Erreger eindringen könnten. Eine Ansteckung mit einer STI erfordert in der Regel den direkten Austausch von Körperflüssigkeiten oder den Kontakt mit Schleimhäuten. 

Quelle: Britannica, 2024; Millar, 2022

Wie werden STIS übertragen?

Um unnötige Sorgen zu vermeiden, ist es wichtig, die Übertragungswege von sexuell übertragbaren Infektionen zu kennen. Diese lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: sexuelle und nicht-sexuelle Kontakte. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Übertragung auch dann stattfinden kann, wenn keine Symptome vorhanden sind.

Übertragung durch sexuellen Kontakt:

1 – Ungeschützter Geschlechtsverkehr: STIs werden häufig durch ungeschützten vaginalen, analen oder oralen Geschlechtsverkehr übertragen. Infizierte Körperflüssigkeiten wie Sperma, Vaginalsekret oder Blut können in direkten Kontakt mit Schleimhäuten kommen, die besonders anfällig für Erreger sind. Die folgenden Infektionen werden so übertragen:

BakteriellViralParasitär
Chlamydien, Gonorrhoe, SyphilisHIV, Herpes genitalis, HPVTrichomoniasis

2 – Haut-zu-Haut-Kontakt: Einige STIs können durch direkten Hautkontakt mit infizierten Bereichen übertragen werden, selbst ohne Penetration. Dies umfasst den Kontakt mit Haut, auf der Herpesbläschen oder HPV-Warzen vorhanden sind. Auch Syphilis kann durch direkten Kontakt mit Geschwüren oder Hautausschlägen übertragen werden, die besonders in frühen Stadien der Infektion auftreten. Die folgenden Infektionen werden so übertragen: 

BakteriellViralParasitär
SyphilisHerpes genitalis, HPV

3 – Nutzung von gemeinsamen Sexspielzeugen: Die gemeinsame Nutzung von Sexspielzeug kann zur Übertragung von sexuell übertragbaren Infektionen führen, wenn es von mehreren Personen benutzt wird, ohne dass zwischendurch eine gründliche Reinigung oder ein Kondomwechsel erfolgt. Infizierte Körperflüssigkeiten können auf den Spielzeugen verbleiben und in direkten Kontakt mit den Schleimhäuten kommen. Reinigen Sie Sexspielzeug gründlich nach jedem Gebrauch und verwenden Sie frische Kondome, wenn das Spielzeug mit verschiedenen Partnern geteilt wird. Übertragen werden so:

BakteriellViralParasitär
Chlamydien, GonorrhoeHPV, Herpes genitalis

Quellen: WHO, 2024; RKI, 2024

Übertragung durch nicht sexuellen Kontakt:

1 – Blutübertragung: STIs können durch direkten Kontakt mit infiziertem Blut übertragen werden. Dies geschieht häufig durch die gemeinsame Nutzung von Nadeln, zum Beispiel im Rahmen von Drogenkonsum, oder durch Bluttransfusionen mit ungetestetem Blut. In Deutschland führen die Blutbanken strenge Tests und Sicherheitskontrollen durch, so dass das Risiko, sich mit HIV zu infizieren, dort bei etwa eins zu zehn Millionen liegt (aerzteblatt, 2017). Auch Tätowierungen oder Piercings mit unsauberen Nadeln können ein Risiko darstellen. Die folgenden Infektionen werden so übertragen: 

BakteriellViralParasitär
HIV, Hepatitis B, 

2 – Übertragung von der Mutter auf das Kind: Während der Schwangerschaft können einige Infektionen das Kind im Mutterleib anstecken. Bei der Geburt besteht die Gefahr, dass das Kind durch Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten oder Gewebe der Mutter infiziert wird. Auch beim Stillen können bestimmte Infektionen über die Muttermilch übertragen werden. Die folgenden Infektionen werden so übertragen: 

BakteriellViralParasitär
Chlamydien, Gonorrhoe, HIV, Hepatitis B, Herpes 

Quellen: WHO, 2024; RKI, 2024

Wie kann man STIs effektiv vorbeugen?

In der folgenden Darstellung finden Sie sechs Maßnahmen zur Vorbeugung von sexuell übertragbaren Infektionen:

Sexuell übertragbare Infektion

Quelle: eigene Darstellung angelehnt an CDC, 2024.

1. Lassen Sie sich regelmäßig auf STIs testen.

Regelmäßige Tests auf STIs sind entscheidend, da viele Infektionen über längere Zeit keine Symptome zeigen. Dies bedeutet, dass STIs unbemerkt weitergegeben werden können und langfristige Gesundheitsschäden verursachen können. Es wird empfohlen, dass sexuell aktive Personen sich regelmäßig testen lassen, insbesondere jene mit mehreren oder neuen Partnern. In Deutschland müssen Sie die Kosten für Tests beim Arzt selbst tragen, wenn Sie keine Symptome haben. Alternativ können Sie einen Heimtest von Homed-IQ nutzen, der Ihnen diskret und bequem zu Hause zur Verfügung steht. Der STI-Test-Leitfaden auf der Website von Homed-IQ unterstützt Sie dabei, den richtigen Test auszuwählen. Sie können sich sowohl auf einzelne STIs testen wie mit dem Chlamydientest oder aber auch auf mehrere STIs gleichzeitig wie zum Beispiel mit dem Basic-3 STI-Test oder dem STI Umfassender.

2. Nutzen Sie Kondome und Lecktücher richtig und konsequent.

Die Wirksamkeit von Kondomen hängt stark von ihrer korrekten Anwendung ab. Häufige Probleme wie falsche Lagerung, die Verwendung abgelaufener Kondome können den Schutz verringern. Kondome sind sehr wirksam gegen STIs, die durch Körperflüssigkeiten übertragen werden, wie HIV, Chlamydien und Gonorrhoe. Sie bieten jedoch weniger Schutz gegen STIs, die durch Hautkontakt übertragen werden, wie Herpes und HPV. Lecktücher (Dental Dams) sind wichtig, um das Risiko der Übertragung von STIs beim Oralsex zu reduzieren, indem sie einen schützenden Barriere zwischen Mund und Genitalien bieten (WHO, 2024).

3. Sprechen Sie offen über Ihre sexuelle Gesundheit.

​​Eine offene Kommunikation mit den Sexualpartnern ist entscheidend, um die Weitergabe von sexuell übertragbaren Infektionen zu verringern und die Verbreitung in der Gesellschaft einzudämmen. Der Austausch von Informationen über die sexuelle Gesundheit kann dafür sorgen, dass sich alle Beteiligten testen lassen und bei Bedarf rechtzeitig behandelt werden, um langfristige Folgen zu vermeiden (SOAIDS, 2023). Wenn Sie eine STI haben und nicht wissen, wie Sie dies mitteilen sollen, finden Sie in unserem Blog “Wie kommuniziere ich, dass ich eine sexuell übertragbare Infektion (STI) habe oder dies vermute?” hilfreiche Tipps.

4. Informieren Sie sich über sexuell übertragbare Infektionen.

Die Aufklärung über sexuell übertragbare Krankheiten ist von entscheidender Bedeutung und umfasst nicht nur die Infektion selbst, sondern auch die Symptome, Übertragungswege, Präventionsmaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten. Studien haben gezeigt, dass Aufklärung mit weniger ungeschütztem Sex verbunden ist. Sie kann auch dazu beitragen, dass die Menschen selbstbewusster und sicherer mit ihren Sexualpartnern über ihre eigene sexuelle Gesundheit sprechen und Ängste und Sorgen über Übertragungswege und Behandlungsmöglichkeiten abbauen (CDC, 2023). Auf Website von Homed-IQ unter der Blogkategorie “Geschlechtskrankheiten” finden Sie umfangreiche Informationen zum Thema STIs.

5. Mögliche Impfungen nutzen.

HPV- Impfung: Die HPV-Impfung wird insbesondere für Jugendliche vor dem ersten Sexualkontakt empfohlen. HPV-Impfstoffe bieten einen nahezu 100-prozentigen Schutz vor einer Infektion mit den in den Impfstoffen enthaltenen HPV-Typen, zum Beispiel gegen die Hochrisiko-HPV-Typen 16 und 18, die für rund 70 % aller Gebärmutterhalskrebsfälle verantwortlich sind. In Absprache mit dem Arzt kann die HPV-Impfung auch in höherem Alter noch wirksam verabreicht werden. Die HPV-Impfung ist in Deutschland für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen dem 9. und 30. Geburtstag kostenlos (RKI, 2022).  

Hepatitis-B- Impfung: Die Hepatitis-B-Impfung wird allen Neugeborenen empfohlen und ist wichtig für Menschen, die ein höheres Risiko haben, sich mit dem Virus zu infizieren, wie Personen, die in Gesundheitseinrichtungen arbeiten oder mit infiziertem Blut in Kontakt kommen könnten (NHS, 2024).

6. Reduzieren oder vermeiden Sie den Konsum von Drogen und Alkohol.

Der Konsum von Drogen und Alkohol kann die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen und das Risiko erhöhen, ungeschützten Sex zu haben. Indem Sie den Konsum reduzieren oder ganz vermeiden, können Sie sicherere Entscheidungen treffen und das Risiko einer STI-Übertragung  senken. 

Zusammenfassung

Sexuell übertragbare Infektionen (STIs) werden durch Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht und hauptsächlich durch direkten sexuellen Kontakt übertragen. Obwohl viele Menschen befürchten, sich über einen Toilettensitz mit STIs anzustecken, ist dies höchst unwahrscheinlich, da die Erreger außerhalb des Körpers nicht lange überleben und ein direkter Austausch von Körperflüssigkeiten oder ein Kontakt mit Schleimhäuten erforderlich ist. Die wirksamsten Maßnahmen zur Vorbeugung von sexuell übertragbaren Krankheiten sind regelmäßige Tests, die korrekte Verwendung von Kondomen und Lecksteinen sowie eine offene Kommunikation über sexuelle Gesundheit. Auch Impfungen, z. B. gegen HPV und Hepatitis B, können das Risiko für bestimmte Infektionen deutlich verringern.

Referenzen

Clinical presentation of asymptomatic and symptomatic women who tested positive for genital gonorrhoea at a sexual health service in Melbourne, Australia. (2020, September 28). NCBI. Retrieved August 10, 2024, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7584007/

Comprehensive sexuality education. (2023, May 18). World Health Organization (WHO). Retrieved August 10, 2024, from https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/comprehensive-sexuality-education

Condoms. (2024, February 12). World Health Organization (WHO). Retrieved August 10, 2024, from https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/condoms

HIV-Infektionsrisiko sinkt bei Bluttransfusion auf eins zu zehn… (2017, October 27). Deutsches Ärzteblatt. Retrieved August 10, 2024, from https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83146/HIV-Infektionsrisiko-sinkt-bei-Bluttransfusion-auf-eins-zu-zehn-Millionen

How to Prevent STIs | STI. (2024, April 9). CDC. Retrieved August 10, 2024, from https://www.cdc.gov/sti/prevention/index.html

Murphy, M., & Millar, H. (2022, October 13). STDs and toilet seats: Possible risks and preventions. MedicalNewsToday. Retrieved August 10, 2024, from https://www.medicalnewstoday.com/articles/can-you-get-stds-from-a-toilet-seat

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Torgovnik, J. (2024, May 21). Sexually transmitted infections (STIs). World Health Organization (WHO). Retrieved August 10, 2024, from https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/sexually-transmitted-infections-(stis)Vaccinations – Devon Sexual Health. (n.d.). Devon Sexual Health. Retrieved August 10, 2024, from https://www.devonsexualhealth.nhs.uk/our-clinics/vaccinations/

Über die Autorin

Anna Roell

Anna ist ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsökonomin mit dem Schwerpunkt Epidemiologie und verbindet ihre medizinischen und wissenschaftlichen Interessen. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für medizinische Inhalte zu schärfen und diese auf verständliche Weise zu vermitteln. Am meisten schätzt sie am Leben in Amsterdam die aufgeschlossene, aktive Einstellung der Menschen, die Märkte und die großartige Natur in der Umgebung.