Führt Diabetes mellitus zu einer Gewichtszunahme?
Diabetes

Führt Diabetes mellitus zu einer Gewichtszunahme?

geschrieben von

Anna Roell
1 Mai, 2024

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Diabetes mellitus, oft auch als Zuckerkrankheit oder nur Diabetes bezeichnet, umfasst eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, bei der der Körper nicht in der Lage ist, den Blutzuckerspiegel ordnungsgemäß zu regulieren. Weltweit sind um die ​​422 Millionen Menschen betroffen und die Erkrankung wirkt sich stark auf das tägliche Leben aus, darunter auch das Körpergewicht (WHO, 2024). Während Übergewicht ein nachgewiesener Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes ist, stellt sich die Frage, ob auch umgekehrt Menschen mit Diabetes aufgrund ihrer Erkrankung an Gewicht zunehmen. In diesem Artikel werden wir uns den Zusammenhang zwischen Diabetes und Gewichtszunahme genauer ansehen und dabei auch auf die verschiedenen Arten von Diabetes mellitus und ihre Auswirkungen auf das Körpergewicht eingehen.

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Inhaltsübersicht


Was ist Diabetes mellitus?

Die Stoffwechselerkrankungen, die unter Diabetes mellitus fallen, sind durch einen chronisch erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet. Diese Erkrankungen treten auf, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend Insulin produziert, ein Hormon, das für die Regulierung des Zuckerstoffwechsels im Körper zuständig ist, oder wenn die Körperzellen nicht angemessen auf das produzierte Insulin ansprechen. Insulin hilft den Zellen des Körpers, Glukose (Zucker) aus dem Blut aufzunehmen und zu verwerten, was für die Energiegewinnung notwendig ist. Wenn diese Prozesse gestört sind, sammelt sich Glukose im Blut an, was zu ernsten Gesundheitsproblemen führen kann, darunter Herzkrankheiten, Nierenschäden und Sehkraftverlust (CDC, 2023). 

Welche Formen von Diabetes mellitus gibt es?

Im Folgenden stellen wir Ihnen die 4 wichtigsten Formen von Diabetes mellitus vor: 

Typ-1-Diabetes

Diese Form des Diabetes mellitus wird oft als insulinabhängiger Diabetes bezeichnet und tritt in der Regel in der Kindheit oder im Jugendalter auf, kann aber auch im Erwachsenenalter beginnen. Bei Typ-1-Diabetes greift das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört sie, was zu einem vollständigen Mangel an Insulin führt. Folglich bleibt der Blutzuckerspiegel entsprechend hoch, da der Zucker nicht in die Zellen aufgenommen werden kann. Diese Zerstörung ist Teil einer Autoimmunreaktion, weshalb Typ-1-Diabetes auch zu den Autoimmunkrankheiten zählt. Betroffene müssen für den Rest ihres Lebens auf Insulininjektionen angewiesen (CDC, 2023).

Typ-2-Diabetes

Typ-2-Diabetes ist eine der häufigsten Formen von Diabetes, und wird deshalb auch als Volkskrankheit bezeichnet. Diese Form von Diabetes entwickelt sich, wenn der Körper das produzierte Insulin nicht mehr wirksam verwerten kann, ein Zustand, der als Insulinresistenz bekannt ist. Anfangs kann der Körper die Insulinresistenz durch eine erhöhte Insulinproduktion ausgleichen, doch mit der Zeit kann diese Fähigkeit nachlassen und auch die Insulinproduktion kann abnehmen. Zu den Hauptursachen und Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes gehören Übergewicht, Bewegungsmangel, genetische Veranlagung und manchmal ein fortgeschrittenes Alter (NIDDK, 2017). 

Prädiabetes

Prädiabetes ist ein Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel höher ist als normal, aber noch nicht hoch genug, um als Typ-2-Diabetes eingestuft zu werden. Dies bedeutet, dass das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, erhöht ist. Eine der Herausforderungen bei Prädiabetes ist, dass er oft nicht frühzeitig erkannt wird, da die Symptome nicht immer offensichtlich sind. Wenn Prädiabetes jedoch rechtzeitig erkannt wird, ist er reversibel, und durch gezielte Änderungen der Lebensweise kann die Entstehung von Typ-2-Diabetes verhindert werden (Cleveland Clinic, 2023). 

Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt und meist nach der Geburt wieder verschwindet. Diese Form entwickelt sich, wenn der Körper während der Schwangerschaft nicht ausreichend Insulin produzieren kann, was zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Schwangerschaftsdiabetes stellt ein Risiko für bestimmte Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt dar, sowohl für die Mutter als auch für das Kind und sollte daher frühzeitig diagnostiziert werden (NHS, 2022).

Übergewicht als Risikofaktor für Diabetes?

Fettleibigkeit, insbesondere die Ansammlung von Fett im Bauchbereich, ist ein bestätigter Risikofaktor für die Entwicklung von Prä- und Typ-2-Diabetes. Ein Body-Mass-Index (BMI) von 30 oder mehr, der das Verhältnis von Körpergröße zu Körpergewicht angibt, wird als Fettleibigkeit bezeichnet. Fettzellen im Bauchbereich setzen entzündungsfördernde Stoffe frei, die eine Insulinresistenz begünstigen können. Bei einer Insulinresistenz reagieren die Körperzellen weniger empfindlich auf das Hormon Insulin, sodass Glukose aus dem Blut nicht mehr effektiv von den Zellen aufgenommen werden kann. Obwohl viele Menschen mit Typ-2-Diabetes übergewichtig sind, gibt es auch schlanke Menschen mit dieser Form von Diabetes mellitus, was auf die Bedeutung anderer Faktoren wie zum Beispiel der genetischen Veranlagung hinweist (Cleveland Clinic, 2023).

Sie wollen sich selbst einen Überblick verschaffen?

Wenn Sie unter Übergewicht leiden oder sich Sorgen machen, dass Sie an Diabetes erkrankt sein könnten, bietet Ihnen der Blutzuckertest von Homed-IQ eine bequeme Möglichkeit, Ihren HbA1c-Wert von zu Hause aus zu überprüfen. Der HbA1c-Test gibt Aufschluss über Ihren durchschnittlichen Blutzuckerspiegel in den letzten drei Monaten und kann ein wichtiges Hilfsmittel sein, um das Risiko oder das Vorhandensein von Diabetes in einem frühen Stadium zu erkennen. Ausführliche Informationen über die Symptome von Diabetes finden Sie im Blog: Symptome von Diabetes: Unterschiede zwischen Typ 1 und 2

Wie beeinflusst Diabetes das Körpergewicht?

Vor allem der Typ-1-Diabetes, aber auch ein schlecht eingestellter oder noch nicht diagnostizierter Typ-2-Diabetes, sowie Symptome von Müdigkeit und Appetitlosigkeit können zu einem Gewichtsverlust führen, bevor eine Insulintherapie begonnen wird. Dies liegt daran, dass der Körper bei Insulinmangel oder einer Insulinresistenz Glukose nicht effektiv in Energie umwandeln kann und deshalb beginnt Fett- und Muskelgewebe zur Energiegewinnung abzubauen.

Die Wirkung von Insulin auf das Körpergewicht:

Insulin ist wichtig für den Stoffwechsel und die Regulierung des Blutzuckerspiegels und die Insulintherapie, die häufig zur Behandlung von Typ-1-Diabetes und ab einem gewissen Schweregrad auch von Typ-2-Diabetes eingesetzt wird, kann zu einer Gewichtszunahme führen. Das geschieht aus mehreren Gründen:

  1. Insulineffekte auf die Fettlspeicherung: Insulin hilft nicht nur, Glukose in die Zellen zu schleusen, sondern unterstützt auch die Umwandlung von überschüssiger Glukose in Fett und hemmt den Abbau von Fett. Wenn also der Insulinspiegel durch die Verabreichung von Insulin erhöht ist, kann dies dazu führen, dass mehr Fett eingelagert wird. Daher sollte die Nahrungsaufnahme sorgfältig überwacht und angepasst werden, da eine unveränderte oder erhöhte Kalorienzufuhr in Verbindung mit der Wirkung von Insulin zu einer verstärkten Fetteinlagerung führen kann.
  2. Verminderte Glukoseausscheidung: Vor Beginn einer Insulintherapie, insbesondere bei schlecht eingestelltem Diabetes, scheidet der Körper überschüssige Glukose über den Urin aus. Dies ändert sich, wenn Insulin eingesetzt wird, um den Blutzucker besser zu kontrollieren, und der Körper beginnt, weniger Glukose auszuscheiden. Dadurch verbleiben mehr Kalorien im Körper, was möglicherweise zu einer Gewichtszunahme führen kann.
  3. Hypoglykämie und Essverhalten: Die Verabreichung von Insulin zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei Diabetes kann manchmal zu einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) führen. Insulin senkt den Blutzuckerspiegel, und wenn es in einer zu hohen Dosis verabreicht oder die Nahrungsaufnahme nicht entsprechend angepasst wird, kann dies zu gefährlich niedrigen Blutzuckerwerten führen. Infolge dieser Unterzuckerung entsteht häufig Heißhunger, sodass schnell große Mengen an Nahrungsmitteln verzehrt werden, um den Blutzuckerspiegel zu normalisieren. Dies führt zu einer Gewichtszunahme, da der Körper mehr Kalorien zu sich nimmt, als er benötigt.
  4. Veränderte Energiebilanz: Mit der Gabe von Insulin steigt die Fähigkeit des Körpers, Glukose zu verwerten, was zu einer besseren Energiegewinnung führt. Dies kann zu einer positiven Kalorienbilanz führen, insbesondere wenn die Kalorienzufuhr nicht entsprechend reduziert wird, was wiederum eine Gewichtszunahme begünstigen kann.

Quellen: Sears & Peary, 2015; Mayo Clinic, 2023

Wie kann ich mit Diabetes ein gesundes Körpergewicht halten?

Eine Gewichtszunahme während der Behandlung mit Insulin kann ein Zeichen dafür sein, dass die Behandlung wirkt, da der Körper beginnt, Glukose besser zu verwerten und zu speichern. Aus diesem Grund ist es wichtig, zusätzliche Maßnahmen zu nutzen, um das Körpergewicht auch während der Insulinbehandlung unter Kontrolle zu halten und ein gesundes Gewicht zu halten.

Welche Ernährung ist bei Diabetes mellitus geeignet, um ein gesundes Gewicht zu halten?

Durch die richtige Wahl der Lebensmittel können Sie nicht nur Ihr Gewicht kontrollieren, sondern auch Ihren Blutzuckerspiegel stabil halten. Im Folgenden finden Sie  Empfehlungen, wie Sie Ihre Ernährung anpassen können:

  1. Ausgewogene Makronährstoffe: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ernährung eine gesunde Balance von Proteinen, Fetten und komplexen Kohlenhydraten bietet. Proteine und Fette haben weniger Einfluss auf den Blutzuckerspiegel als einfache Kohlenhydrate.
  2. Vollwertige Lebensmittel bevorzugen: Wählen Sie unverarbeitete Lebensmittel wie Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse, da diese mehr Nährstoffe und Ballaststoffe enthalten, die helfen, den Blutzucker zu stabilisieren.
  3. Zucker und verarbeitete Lebensmittel reduzieren: Vermeiden Sie Lebensmittel mit hohem Zucker- und Fettgehalt, da diese zu schnellen Blutzuckerspitzen und anschließendem Heißhunger führen können.
  4. Häufige kleine Mahlzeiten: Essen Sie kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt, um den Blutzuckerspiegel gleichmäßig zu halten und auch Heißhungerattacken zu vermeiden.
  5. Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index (GI) wählen: Lebensmittel mit einem niedrigen GI setzen Zucker langsamer ins Blut frei, was hilft, den Blutzucker stabil zu halten. In der Abbildung sind Lebensmittel mit einem niedrigen GI dargestellt: 
Lebensmittel bei Diabetes Mellitus

Quelle: Sissons, 2024; Patel & Kayes, 2023

Warum ist es wichtig, bei Diabetes mellitus regelmäßig Sport zu treiben?

Regelmäßige körperliche Aktivität spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle des Körpergewichts von Personen mit Diabetes. Bewegung verbessert nicht nur die Insulinempfindlichkeit, sondern hilft auch, Kalorien zu verbrennen und so das Körpergewicht zu normalisieren. Schon 30 Minuten moderates Gehen an den meisten Tagen der Woche können sich positiv auswirken. Durch die Senkung des Blutzuckerspiegels und die Verbesserung der allgemeinen Fitness kann regelmäßiger Sport das Risiko für diabetesbedingte Komplikationen verringern. Allerdings sollte der Blutzuckerspiegel vor und nach dem Sport kontrolliert werden, um eine Unterzuckerung zu vermeiden und auch bezüglich eines Bewegungsplans mit einem Arzt gesprochen werden (Zahalaka et al., 2023). 

Welchen Einfluss hat Stress auf das Körpergewicht bei Diabetes mellitus?

Bei Stress produziert der Körper Hormone wie Cortisol und Adrenalin, die den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen, um dem Körper mehr Energie zuzuführen. Dies ist für Menschen mit Diabetes problematisch, da ihre Fähigkeit, den Blutzucker zu regulieren, bereits beeinträchtigt ist. Darüber hinaus führt Stress oft zu ungesunden Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, wie dem Verzehr von zucker- und fettreichen Lebensmitteln, Rauchen oder Bewegungsmangel, die nicht nur den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben, sondern auch zu einer Gewichtszunahme führen. Techniken wie Meditation, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, die Auswirkungen von Stress zu minimieren und ein gesundes Gewicht zu halten (Cleveland Clinic, 2024). 

Zusammenfassung

Diabetes mellitus wirkt sich auf unterschiedliche Weise auf das Körpergewicht aus und kann zu Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme führen. Besonders deutlich wird der Einfluss während der Behandlung mit Insulin, die oft mit einer Gewichtszunahme einhergeht. Eine sorgfältige Anpassung der Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind entscheidend für die Kontrolle des Körpergewichts bei Diabetes mellitus, wobei Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index besonders zu empfehlen sind. Auch die Stressbewältigung spielt eine wichtige Rolle.

Referenzen

Diabetes. (n.d.). World Health Organization (WHO). Retrieved April 30, 2024, from https://www.who.int/health-topics/diabetes#tab=tab_1

Diabetes treatment: Using insulin to manage blood sugar. (2023, August 4). Mayo Clinic. Retrieved May 1, 2024, from https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/diabetes/in-depth/diabetes-treatment/art-20044084

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Rose, K. (n.d.). Diabetic diet: Best foods to eat and avoid with diabetes. Medical News Today. Retrieved May 1, 2024, from https://www.medicalnewstoday.com/articles/324416

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What Is Type 1 Diabetes? | CDC. (n.d.). Centers for Disease Control and Prevention. Retrieved April 30, 2024, from https://www.cdc.gov/diabetes/basics/what-is-type-1-diabetes.html

Über die Autorin

Anna Roell

Anna ist ausgebildete Krankenschwester und Gesundheitsökonomin mit dem Schwerpunkt Epidemiologie und verbindet ihre medizinischen und wissenschaftlichen Interessen. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für medizinische Inhalte zu schärfen und diese auf verständliche Weise zu vermitteln. Am meisten schätzt sie am Leben in Amsterdam die aufgeschlossene, aktive Einstellung der Menschen, die Märkte und die großartige Natur in der Umgebung.